Hier finden Sie einige Zitate namhafter Persönlichkeiten, die wir für interessant und veröffentlichungswürdig halten:
Jede Wahrheit durchläuft drei Stufen: Erst erscheint sie lächerlich. Dann wird sie bekämpft. Schließlich ist sie selbstverständlich.
(A. Schopenhauer)
Es ist notwendig, dass sich alle Menschen auf der Welt Unrecht entgegenstellen.
(Papst Benedikt XVI auf seiner Neujahrsansprache 2006 auf dem Petersplatz in Rom)
Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.
(BILD)
Der Staat ist für die Menschen da, nicht die Menschen für den Staat.
(Albert Einstein)
Es ist schon nicht hinnehmbar, wenn ein Staatsbediensteter seinen Aufgaben nicht nachkommt. Wird ein Staatsbediensteter aber ausdrücklich auf reale Missstände in seinem Zuständigkeitsbereich hingewiesen – und leitet er darauf hin nicht umgehend Maßnahmen zu deren sofortiger Beseitigung ein – so ist er selbst ein Missstand, den es – wenn nötig, auch durch sofortige Entfernung aus dem Amt – umgehend zu beseitigen gilt.
(J. Richter, 1. Vorsitzender der ARGE Kollegium pro Recht)
Die in der Bundesrepublik Deutschland aktuell nach wie vor leider noch immer nahezu flächendeckend anzutreffende Arbeitsweise vieler Jugendämter, ‚Gutachter‘ und Gerichte in Familiensachen erinnert an die „Trabant“-Fahrzeugproduktion der ehemaligen DDR: Mindestens 10 Jahre Wartezeit – und das Ergebnis ‚knattert‘ und ’stinkt‘. Ein Staat, der so etwas hervorbringt, zulässt oder duldet kann in soweit nur als ‚Entwicklungsland‘ bezeichnet werden.
(C. Lüdtke, Vorsitzender der AG II (Familiensachen) des Kollegiums und 2. Vorsitzender der ARGE Kollegium pro Recht)
Zu den schlimmsten Dingen im Leben gehört es wohl, wenn man – wie, wo und warum auch immer – einem Staatsbediensteten ausgesetzt ist, bei dessen Tun sich Inkompetenz und Macht miteinander verbinden.
(J. Richter, 1. Vorsitzender der ARGE Kollegium pro Recht)
In der Jugend meinen wir, das geringste, das die Menschen uns gewähren können, sei Gerechtigkeit.
Im Alter erfahren wir, daß es das Höchste ist.
(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
Ein Staatsdiener hat in erster Linie nicht dem Staat zu dienen – sondern den Menschen, aus denen sich dieser Staat zusammensetzt.
(J. Richter, 1. Vorsitzender der ARGE Kollegium pro Recht)
Ein Wort ist stets nur Schall und Rauch – es sei denn, die Tat folgt ihm auf dem Fuße.
(J. Richter, 1. Vorsitzender der ARGE Kollegium pro Recht)
Ändere die Welt – sie braucht es.
(Hanns Eisler)